Herzlich Willkommen hier findest Du

Unsere Kandidatinnen und Kandidaten für die Kommunalwahlen 2024

und

Unsere Themen für die Kommunalwahlen 2024

 

Liebe Besucherin, lieber Besucher,

auf diesen Seiten möchten wir Ihnen Informationen über die kommunalpolitischen Positionen der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands bei uns vor Ort vorstellen. Hier erreichen Sie die SPD vom Ort bis zum Bund.

Wir freuen uns, wenn Sie Gelegenheit finden, unser Informationsangebot für Ihre politische Meinungsbildung zu nutzen. Denn nur mit der SPD wird es auch bei uns vor Ort möglich sein, eine soziale und nachhaltige Entwicklung unserer Kommune zu gewährleisten.

Ihre SPD - nah bei den Menschen!

Benedict Bauer
Ortsvereinsvorsitzender

 

03.10.2024 in Service von SPD Zabergäu

Spielplatz-Atlas Brackenheim

 

Der nächste Spielplatz ist näher als Ihr denkt, wetten dass?

Markus Berndl hat zusammen mit Mathias Eichler, Janine Pawlik und Stefan Schwarz den Spielplatz-Atlas für die Gemeinde Brackenheim herausgegeben. Ein bebilderter Führer zu allen 38 Spielplätzen der Gemeinde wurde durch die Autoren mit sehr viel Herzblut und Liebe zum Detail erstellt. Zu der limitierten Printausgabe stellen wir Euch heute, am Tag der Deutschen Einheit, die Digitalausgabe des Spielplatz-Atlas zum Herunterladen zur Verfügung. Wir wünschen allen Lesern, groß wie klein, viel Freude beim Entdecken, Spielen und Toben.

 

30.09.2024 in Ortsverein von SPD Neckarsulm

Historischer Moment für die Neckarsulmer Sozialdemokraten

 
Geschäftsführender Vorstand ab 09.2024

Zum ersten Mal in der 126-jährigen Geschichte des SPD-Ortsvereins Neckarsulm-Erlenbach steht eine Frau an der Spitze: Julia Kriegs, 34 Jahre alt, wurde einstimmig zur neuen Vorsitzenden gewählt. Als engagierte Lehrerin, Mutter und Stadträtin, gilt sie als ideale Besetzung für dieses Amt.

27.09.2024 in Ortsverein von SPD Beilstein

Carolabrücke ist überall

 

Für die Dresdner war das ein Schock. Kurze Zeit, nachdem eine Straßenbahn über die Carolabrücke gefahren ist, stürzt sie ein. Für die Dresdner ist das bitter, da diese Brücke ein wichtiger Verbindungsknoten beider Stadtteile jenseits der Elbe ist. Bis eine neue Brücke steht, wird es Jahre dauern. Die Dresdner werden viel Geduld aufbringen müssen.

Die Carolabrücke ist symptomatisch für den Verfall von Infrastruktur in Deutschland. Straßen- oder Eisenbahnverbindungen, Wasserstraßen, öffentliche Immobilien und unser Leitungsnetz sind in die Jahre gekommen. Lange wurden Modernisierungen und Instandhaltungsmaßnahmen zum Wohle einer falsch verstandenen Haushaltsdisziplin herausgeschoben. Der jahrelang tolerierte Investitionsstau wird nun sichtbar. Dabei sind vertagte Investitionen eigentlich nur eine andere Form einer Kreditaufnahme. Die wollte man vermeiden, mit dem Argument, zukünftigen Generationen nicht zu viel aufbürden zu dürfen. Jetzt erben sie die marode Infrastruktur.

Zu einem verantwortungsvollen politischen Handeln gehört dazu, dass man die Bürger auf die notwendigen Maßnahmen einstimmen muss. Wir werden in den nächsten Jahre viel Mittel und Einschränkungen in Kauf nehmen müssen, um die während der “schwarzen-Null” Jahre nicht getätigten Investitionen nachzuholen. Neben der Infrastruktur müssen wir auch die Landesverteidigung wieder ertüchtigen, Krankenhäuser reformieren, Bahnstrecken modernisieren, Energienetze umbauen und das Land für den Klimawandel fit machen. Das wird alles Geld kosten, welches die öffentlichen Träger, ob in den Gemeinden, Kreisen, Ländern oder im Bund, nicht ausreichend besitzen. Das wird dann nicht unbemerkt an allen vorübergehen.

Als SPD in Beilstein sehen wir nun die Gefahr, dass die politischen Strömungen jenseits des demokratischen Horizonts die Unzufriedenheit mancher Bürger ausnutzen könnten, um mit Desinformation und Populismus Einfluss zu nehmen. Dabei zeigen die Länder, in denen ihre Gesinnungsgenossen an die Macht gelangten, nur eine Zunahme von Korruption und Pfusch. Wer an der Lösung dieser Probleme interessiert ist, wird daher um einen ehrlichen Dialog nicht herumkommen. Welche Maßnahmen wollen wir gemeinsam beschließen und umsetzen? Wie wollen wir das finanzieren? Wie wollen wir uns einschränken? Und, diese Diskussion sollten wir führen, bevor das nächste Gebäude einstürzt.

27.09.2024 in Aktuelles von SPD Zabergäu

Putzete und Wahlrechtsreform

 

Am 28. September organisiert der SPD Ortsverein Zabergäu eine Putzaktion für Meimsheim. Um 10.00 Uhr treffen sich die Putzteufel am großen Parkplatz am Sportplatz Meimsheim. Fleißige Helfer sind herzlich eingeladen. Unter den Helfenden verlosen wir drei Brackenheimer Spielplatzatlasse. Diese beinhalten viele Infos über alle Spielplätze in den Ortsteilen. Von der Lage bis zur Ausstattung.
 
Im Landtag von Baden Württemberg wird eine Wahlrechtsreform vorbereitet. Diese könnte eine Erhöhung der Anzahl der Abgeordneten auf bis zu 216 und somit bis zu 200 Millionen Euro Mehrkosten zur Folge haben. Derzeit liegen in allen Rathäusern Unterschriftenlisten aus, auf denen man für eine Begrenzung der Abgeordnetenzahlen stimmen kann. Der Vorstand des SPD Ortsverein Zabergäu unterstützt dieses Bürgerbegehren ausdrücklich. Nähere Informationen zu der geplanten Wahlrechtsreform und deren Auswirkungen finden sie auf unserer Homepage.
 
Du hast ein Anliegen? Kontaktiere uns über unsere Homepage, auf Facebook oder auf Instagram.

 

23.09.2024 in Landespolitik von SPD Zabergäu

Volksbegehren „Landtag verkleinern“ unterstützen

 

Im Amtsblatt vom 9. August 2024 wurde die Durchführung des Volksbegehrens „Landtag verkleinern“ bekannt gegeben. Was hat es damit auf sich? Nach dem Landtagswahlgesetz setzt sich der Landtag aus mindestens 120 Abgeordneten zusammen. Aufgrund von Überhang- und Ausgleichsmandaten sitzen seit der Wahl 2021 aber 154 Abgeordnete im Landtag.

Bisher haben die Wähler*innen eine Stimme für den Direktkandidaten und dessen Partei. Durch eine Änderung des Wahlrechts haben die Wähler*innen künftig zwei Stimmen: eine für die/den Direktkandidatin/en und eine für eine Partei. Die Zahl der Überhang- und Ausgleichsmandate würde deshalb erheblich steigen. Laut Rechnungshof ergeben sich dadurch bis zu 220 Sitze.

Das Volksbegehren sieht vor, dass die Zahl der Direktmandate von 70 auf 38 reduziert wird (wie bei der Bundestagswahl). Die Zahl der Mandate insgesamt soll von 120 auf 68 gesenkt werden. Der Initiator des Volksbegehrens rechnet damit, dass durch Überhang- und Ausgleichsmandate etwa 120 Sitze herauskämen. Dies entspricht der im Gesetz vorgesehenen Zahl der Mandate.

Begründung des Volksbegehrens: Die Verkleinerung des Landtages trägt zur Effizienzsteigerung der Arbeit des Landtages und gleichzeitig zur erheblichen Kostensenkung bei. Die Beibehaltung der derzeitigen Zahl der Wahlkreise würde in einer Wahlperiode zu Mehrkosten von bis zu 200 Millionen Euro führen.

Wie können Sie das Volksbegehren unterstützen? Indem Sie sich im Bürgerbüro des Rathauses in Brackenheim zu den üblichen Öffnungszeiten in die Unterstützungsliste eintragen. Die amtliche Sammlung beginnt am 11. September 2024 und endet am 10. Dezember 2024.
Alternativ kann man sich bei den Vertrauensleuten des Volksbegehrens in die Unterstützerliste ab sofort bis zum 11. Februar 2025 eintragen.

Das Volksbegehren ist erfolgreich, wenn es von mind. 10 % der Wahlberechtigten (770.000) unterstützt wird. Der Landtag kann dem Gesetzentwurf unverändert zustimmen. Tut er das nicht, kommt es voraussichtlich im Herbst 2025 zur Volksabstimmung.

13.09.2024 in Ankündigungen von SPD Weinsberger Tal

Öffentliche Jahreshauptversammlung des SPD-Ortsvereins Weinsberger Tal

 

Wir laden herzlich ein zur Jahreshauptversammlung am Mittwoch, 25.9.24, im Nebenraum der Pizzeria La Rustica in Weinsberg (Rappenhofweg).

Sitzungsbeginn 19.00 Uhr, ab 18.00 Uhr besteht die Möglichkeit zum gemeinsamen Essen und Austausch.

 

Herzliche Einladung an alle Mitglieder des OV und an alle Interessierte!

Wir freuen uns auf rege Teilnahme!

 

Vorstand des SPD Ortsvereins Weinsberger Tal

13.09.2024 in Veranstaltungen von SPD Weinsberger Tal

Kinderferienprogramm Sommer 2024

 
Ferien 24

Für Kinder aus Weinsberg, Eberstadt, Ellhofen und Lehrersteinsfeld hat der SPD Ortsverein Weinsberger Tal in diesem Sommer das Zweiradmuseum Neckarsulm gewählt.

 

Mit dem Bus sind die Kinder mit den Betreuern vom Vorstand des OV vom Weinsberger Bahnhof direkt zum Zweiradmuseum gefahren. Entsprechend dem Titel: "wie alles begann mit dem Radfahren - vom Stehrad zum E-BIKE" gab es zunächst eine spannende Führung, wobei alle ausprobieren konnten, wie man aufsteigt, wie hoch man sitzt und lenkt, bremst und absteigt.

 

Nach einer Stärkung mit Süßem und Laugengebäck sind dann zwei Gruppen zur Rallye durch die verschiedenen Stockwerke angetreten. Außer zu Fahrrädern gab es auch viele Aufgaben zu Motorrädern, wobei tolle Oldtimer zu entdecken waren.

 

Zum Schluss durften sich die Kinder im Filmraum abwechselnd auf die ausgestellten Krafträder setzen und dabei einen Film über eine Motorradtour in unserer Region anschauen.

Übereinstimmende Meinung zu unserem Vormittag im Zweiradmuseum NSU: "Cool war es hier"